Generation Maske. Corona: Angst und Herausforderung von Stefan W. Hockertz

Buch zur Kritik: Generation Maske: Corona: Angst und Herausforderung
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Professor Dr. Stefan W. Hockertz ist anerkannter Toxikologe und erfolgreicher Unternehmer, der lange Zeit im Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) das Direktorat des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie innehatte.

In diesem Buch widmet er sich den ca. 60 % der Kinder und Jugendlichen, die mittlerweile in Deutschland an seelischen Störungen leiden, beziehungsweise bereits in Behandlung deswegen sind.

Ohne das von den tonangebenden Kollegen oder den Hauptnachrichtenagenturen eine Widerlegung erfolgte, geriet er in der Vergangenheit unter verstärkten Beschuss aufgrund seiner Gleichstellung zwischen dem Corona- und einem Grippevirus.

In diesem neuen Buch geht es also um das Leid der Kinder sowie den wichtigen Themen: Impfen, Maske & Schule.

Dabei nimmt er insbesondere die Willkür der Entscheidungen durch die Schulen aufs Korn.

Er nennt die Anweisungen abrupt sowie unverhältnismäßig, da der Nachwuchs auch auf den Schulhöfen genötigt werden eine Maske zu tragen, die quasi nur zur schnellen Aufnahme von Essen und Trinken „gelupft“ werden darf/soll.

Dies ist für ihn federführend als mittel- bzw. langfristige Schäden für eine ganze Generation von Schülern.

Er benennt sie die Titel gebenden „Generation Maske“.

Dazu kommen die Belastungen des Stillstandes ganz allgemein.

Angst um Großeltern oder Eltern.

Sorge der Eltern um den Arbeitsplatz.

Keine oder nur sehr wenige Kontakte dürfen gepflegt werden.

Sport- oder Freizeitangebote – selbst an der frischen Luft – bleiben bei drastischer Strafandrohung verboten (und das, obwohl führende Virologen feststellten, dass Bewegungen an der Luft so gut wie keine Gefahr darstellen – es sind schlicht die falschen Fachleute).

Lediglich totale Panik verbreitende Fachleute wie Drosten oder Lauterbach dürfen auch nach wiederholten falschen Prognosen der Regierung ihre Ängste einflüstern.

Unserer Politik sind die Kinder schlicht egal, die meisten Minister der Regierung haben selbst keine und die Eltern bilden schlicht eine so kleine Gruppe mittlerweile, dass sie zu vernachlässigen ist.

Bundestagswahl hin oder her.

Da kann man nur hoffen, dass die Eltern im September noch über ein ausreichendes Gedächtnis verfügen.

Doch Hockertz will trotz Dauerhysterie mit seinem knapp 200 Seiten starken Buch auch Mut machen.

In fünf Punkten ruft er zur Therapie auf, zur Solidarität und Angstbewältigung.

Die Schulen brauchen eine resiliente und vor allem kompetente Lehrkräfte.

Natürlich stellt sich die nicht unerhebliche Frage, ob die Schulen nach einem halben Jahrhundert in denen alles getan wurde, die Schülerschaft zu „pampern“, den Lehrauftrag zu schleifen, die Lehrer zu demotivieren so etwas zu erreichen ist?!

 

Mein Fazit
„Generation Maske. Corona: Angst und Herausforderung“ von Stefan W. Hockertz ist eine lesenswerte Warnung vor kommendem Unheil – leider wohl zu spät.

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