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Verheimlicht – vertuscht – vergessen 2020: Was 2019 nicht in der Zeitung stand von Gerhard Wisnweski

Verheimlicht - vertuscht - vergessen 2020: Was 2019 nicht in der Zeitung stand
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Verheimlicht - vertuscht - vergessen 2020: Was 2019 nicht in der Zeitung stand

Heinz-Christian Strache äußerst populärer Vizekanzler unter Sebastian Kurz in Österreich für die FPÖ wurde im vergangenen Jahr – praktischer Weise eine Woche vor der so wichtigen Europawahl – medial hingerichtet.
Allen Voran: Relotius-Spiegel sowie die Süddeutsche Zeitung bliesen zum Sturm auf die Konservativen im Süden aufgrund der „b`soffenen G`schicht“ mit der angeblichen russischen Oligarchen Nichte.
So weit so verwerflich!
Doch wussten Sie, dass das gesamte Material über sieben Stunden lang ist und der geneigte Zuschauer lediglich einen Bruchteil davon zu sehen oder hören bekam?
Nein?
Wussten Sie denn, dass Strache selbst nach dem zigsten Wodka laut und deutlich darauf hinweist, dass er nichts gegen die Gesetze seines Landes machen wird?!
Schon bekommt die Auswertung der Falle ein etwas anderes Schlaglicht.
Bei Addis Abeba stürzte vergangenes Jahr angeblich eine Boing 737 Max 8 ab – keine Überlebenden – für Boing ein super Gau, dürfen seit dem doch keine Maschine diesen Typs weltweit starten oder landen.
Es gab nicht nur keine Überlebenden, es gab nicht mal Leichenteile, dafür aber einen überschaubaren Krater mit einigen, wenigen Flugzeugteilen.
Seltsam, oder?


Der blaugefärbte Rezo zerlegt die CDU?!


Was für eine Schlagzeile, selbst Tagesschau oder Heute Journal berichten über den Kasper, der via Youtube meint die Regierungspartei auseinander nehmen zu müssen.
Der Kasper ist wörtlich zu verstehen, immerhin gab es bis dahin lediglich Kinderbespassung von dem jungen Mann auf seinem Kanal zu sehen und zu hören.
Was steckt also hinter der Tirade, die die Christdemokraten so kalt erwischt hat…?
Antworten auf diese und viele andere Fragen finden sich in diesem wieder einmal spannendem „etwas anderen“ Aufklärungsbuch.
Autor Gerhard Wisnewski gibt einmal mehr andere Denkansätze vor.
Die umfangreichen Themen finden oftmals eine andere Sichtweise, die nicht wenige als Spinnerei abtun.
Doch der Autor gibt wie immer zahlreiche Quellennachweise bekannt, so dass man so gut wie alle Vorwürfe auch selbst prüfen kann.
Lediglich „Wikipedia“ ist hierbei natürlich mit recht spitzen Fingern anzusehen.
Die Auswahl ist vielfältig, nehmen hochpolitischem kommen auch Umweltthemen wie das „Bauernsterben statt Artensterben“ Stichwort „Volksbegehren Artenvielfalt“ zur „Bearbeitung.
Wie eh und je würzt Wisnewski sein Buch mit scharfem Humor sowie galligen Kommentaren, was dem Genuss noch zuträglicher ist.

Mein Fazit
„verheimlicht vertuscht vergessen Was 2019 nicht in der Zeitung stand“ von Gerhard Wisnweski ist einmal mehr ein spannend-informatives Buch gelungen!

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