verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand von Gerhard Wisnewski

0
(0)
Wer hätte gedacht, dass es auffällig viele Parallelen zwischen dem großen chinesischem Staatsführer Mao Zedong und der "ewigen" Kanzlerin Angela Merkel gibt?!
Was steckte hinter der Nominierung von "Mr. 100%" Martin Schulz zur Bundeskanzlerkandidatenattrappe?
Malina K. - verschwunden, ermordet - VIELE offene Fragen, denen anscheinend niemand nachgehen möchte!
Islamismus?
Kennt man!
Faschismus??
Alter Hut!!
Familismus???
Sie werden STAUNEN was dahintersteckt!!!
Gab es Betrug bei der Wahl zum französischen Präsidenten?
Was sind die anderen Giftstoffe, die ein Diesel von sich gibt?

Wie giftig sind diese wirklich?



[amazon_link asins='3864455286,3864452783,3426784688' template='ProductCarousel' store='marktaktuelld-21' marketplace='DE' link_id='f67e15f2-4321-11e8-a0f0-f7512f09d601'] Das sind nur einige der Themen, derer Autor Wisnewski sich angenommen hat.
Kenntnisreich, detailiert schildert er in kurzen Kapiteln Fakten zu den verschiedensten Bereichen, die scheinbar Bewiesenes in ganz anderem Licht präsentieren.
Das ist so spannend wie in den vorangegangenen Jahren auch.
Die Themenauswahl ist sehr breit gefächtert, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Nachdem zur Ausgabe des letzten Bandes der Knaur Verlag trotz einer durchaus angemessen verkauften Auflage die weitere Veröffentlichung ablehnte, sprang der Kopp Verlag dankend ein.
Das Format änderte sich vom Taschenbuch zum zweiten Mal auf eine gebundene Ausgabe.
Der Inhalt ist mitunter reaktionär auf jeden Fall provokativ.
Schnell wird man zur "Alu-Hut-Träger-Gruppe" gezählt, gibt man bekannt, dass man diese Buchreihe unterstützt.
Doch Autor Wisnewski bietet durchaus einmal andere Sichtweisen auf bestimmte Themen.
Und das an sich ist in unserer aufgeregten Zeit schon begrüßenswert, ohne dass man deswegen gleich ein Ver-schwörungstheoretiker sein muss.
Bei diesem neuesten Band werden - wie oben bereits geschrieben - sehr viele Themen aufbereitet, mich stört in diesem Jahr das erste mal der doch recht häufige Bezug auf "Wikipedia", halte ich das für eine eher fragwürdige Informationsquelle. Desweiteren ist der sehr sarkastische, mitunter fast zynische Grundton des Autoren nicht immer angebracht, meiner Meinung nach.

Noch mehr stört mich allerdings das Vorwort, in dem Wisnewski das erste mal zur Unterstützung aufruft, da er sich um die weitere Veröffentlichung sorgt. Die Meinungs- und Veröffentlichungsfreiheit in Deutschland sieht er bedroht.



Mein Fazit: ein wichtiges, gut zu lesenes Buch!

Wie hilfreich war dieser Artikel oder Rezension?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich oder interessant war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?

Previous Article

Eventplanung leicht gemacht - die Checkliste für erfolgreiche Veranstaltungen

Next Article

Vom Niedrigzins profitieren – warum es jetzt gerade lohnt, einen Kredit aufzunehmen

Related Posts