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Donald Trump: Die wahre Geschichte seiner Präsidentschaft

Donald Trump Die wahre Geschichte seiner Präsidentschaft Buchcover
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Mit bisher noch nie da gewesenem Zugang zum Präsidenten, seiner Familie und seinen engsten Beratern von Doug Wead

Cover zur Kritik von: Donald Trump: Die wahre Geschichte seiner Präsidentschaft

Hinter diesem recht sperrigen Titel verbirgt sich eine aktuelle Wiedergabe der ersten Jahre des Präsidenten Trump im weißen Haus.

Es beginnt mit der Nacht des Wahlsieges, der – gerade in den deutschen Medien – völlig unerwartet geschah und endet vor ein paar Monaten.

In Interviews kommen unter anderem Jared und Ivanka Kushner, Stabschef Mulvaney oder Donald Trump jr. zu Worte. Also wirklich „insider“.

Der konservative Autor Doug Wead räumt mit dieser autorisierten Biografie mit den ganzen Vorurteilen, sowie der Arroganz gerader der deutschen Medien auf, die Präsident Trump als Tölpel, der alles falsch macht, wann immer es geht darzustellen versucht.

Knapp fünfhundert Seiten, auf zweiundzwanzig Kapiteln bekommt der Leser einen Mann präsentiert, der weit, weit weg ist vom „Gottseibeiuns“, den  hier wir Tag für Tag serviert bekommen.

Nie bekommt man zu lesen oder zu hören, dass Trump sich für die zahlreichen amerikanischen Geiseln überall auf der Welt einsetzt.

Nie erfährt man, dass Trump dem Mullah-Regime vor der Uno Vollversammlung die Leviten gelesen hat, läßt die doch auf das eigene Volk schießen.

Auch das die US Wirtschaft dank Trumps „Make America great again“ von einem Hoch zum nächsten wächst, im Gegenzug die Arbeitslosenzahlen nur einen Weg kennen: nämlich den nach unten gibt es hier kaum zu erfahren.

Oder wenn dann nur mit einer gehörigen Portion Gehässigkeit a la „auch ein blindes Huhn…“

Für sage und schreibe 90% der Einkommen gab es nach den diversen Steuerreformen mehr netto vom brutto.

Bei Merkel mag man gar nicht daran denken, was die Dame ihr Volk kostet.

Des weiteren ist Trump auf dem Wege mit Nordkorea weiter an einem Tisch zu verhandeln.

Bei all diesen Aspekten versucht der Autor den unbändigen Hass, der gegen Präsident Trump allgegenwärtig scheint zu erklären, nimmt er doch an, dass das Establishment eine unbändige Panik davor hat, es könnte sich ein ganz anderes Politikmodell durchsetzen.

Es ist das genaue Gegenteil der „Anywhere-Demokratie“ der neoliberalen Eliten wie sie zum Beispiel Macron verkörpert.

Mr. Trump kümmert sich die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung.

Das jagt vielen Menschen eine Heidenangst ein.

Daher wird er wo immer es geht mit Schmutz beworfen.

So ist zumindest die Meinung des Autoren Wead.

Das Ganze ist ziemlich schlüssig dargelegt. Der Druck ist recht groß geraten, der Stil ist leicht verständlich geschrieben.

In die Mitte des Buches gibt es recht viele Fotos, die den Präsidenten mal nicht in unvorteilhaften Posen zeigt.

Natürlich schreibt Wead eher positiv (sonst wäre das Buch wohl nicht autorisiert worden, doch gerade mal einen anderen Blickwinkel serviert zu bekommen fand ich angenehm und abwechslungsreich.

Meiner Meinung nach ist „Donald Trump: Die wahre Geschichte seiner Präsidentschaft – Mit bisher noch nie da gewesenem Zugang zum Präsidenten, seiner Familie und seinen engsten Beratern“ von Doug Wead lesenswert, zeigt es doch eine ganz andere Seite als die, abseits unserer Qualitätsmedien.

 


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