Tu was Du liebst – und trau Dich Geld zu nehmen! Durch fünf Erkenntnisse macht Geld verlangen endlich Spaß

4.5
(2)
  • Buchtitel: Tu was Du liebst - und trau Dich Geld zu nehmen! Durch fünf Erkenntnisse macht Geld verlangen endlich Spaß
  • Autor: Samuel Woitinski
  • erschienen: Juni 2014
  • Verlag und Genre: books on demand//Lebenshilfe

Es gibt lediglich zwei Arten von verlangten Geldsummen: welche die den Forderer zufrieden machen und solche die Unzufriedenheit hinterlassen. Dies ist der einfache Nenner Autoren. Welchen Weg man beschreitet muss zwar jeder selbst bestimmen - doch weshalb gibt es dieses unbestimmte Bauchgefühl, dass einen oft genug davor zurückschrecken lässt, die adäquate Summe zu fordern?

Eine handvoll Erkenntnisse hat der Autor zusammengetragen, um dem Leser zu beweisen, dass es lediglich an einem selbst liegt mit Spaß und Leichtigkeit mehr Geld zu verlangen - und dies auch noch zu bekommen.

So hat der Autor mit diesem Buch auch nur knappe sechzig Seiten bestückt, wobei auch noch einige Illustrationen dabei sind. Das sind kurze, prägnante Kapitel, die sich wie von selbst lesen. Als Klientel des Autors sind wohl in erster Linie freie Mitarbeiter, Selbstständige oder (auf neudeutsch: Freelancer), obwohl auf dem Klappentext auch Arbeiter oder Angestellte angesprochen werden. Für die Zielgruppe halte ich das Büchlein allerdings für sehr gewagt. Aber vielleicht muss man nur mal jemanden finden, der den Mut hat bei der nächsten Gehaltsrunde so hoch zu pokern (ich denke jedoch, dass derjenige allerdings auch mit einer Arbeitslosigkeit nicht überfordert sein darf). Eine gute Idee sind die Gedankenspiele, die der Autor trotz der Kürze des Buches auch noch eingebaut hat. Diese sind - genau wie das Buch - in sich absolut logisch und nachvollziehbar. Man muss sich auf jeden Fall einfach klarmachen, dass blockierende Denkmuster einfach ausradiert gehören. So einfach beschreibt es der Autor im Grunde genommen. Man ist nicht automatisch schlecht, nur weil man mehr Geld verlangt als vielleicht andere. Es gilt ja schließlich auch der Grundsatz: gutes Geld für gute Arbeit.

Gute Idee, präzise umgesetzt!!!

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