Grabesstille von Tess Gerritsen
- Grabesstille
- von Tess Gerritsen
- Februar 2012
- Roman im Limes Verlag erschienen
Jedes Jahr sehen Jane Rizzoli und Maura Isles die selben Bilder wieder vor Augen, als ein geisteskranker Amokläufer in Chinatown einfach ihre Angehörigen furchtbar abschlachtete.
Und seit dies geschah behaupten die Briefe eines Unbekannten, dass der Täter von damals gar nicht gefaßt wurde…es dauert beinahe zwanzig Jahre, bis die Leiche einer Frau in Boston gefunden wird, grausam verstümmelt mit einem uralten chinesischem Ritualschwert.
Plötzlich müssen sich die beiden Opfer ihren ärgsten Ängsten stellen…GANZ real…
…es bleibt natürlich nicht bei der einen Leiche…jede weitere wird mehr und mehr gruselig zugerichtet gefunden…
Dabei spielt die Autorin sehr geschickt und kenntnisreich mit den chinesischen Mythen, die an sich ja schon Stoff genug für unzählige Bücher geben.
Dabei ermitteln die Helden sehr flott, geben schöne Einblicke in den Alltag.
Dabei ist es – auch heutzutage – ja noch etwas „besonderes“, dass die Ermittlungen in erster Linie von einer Frau geführt werden.
Es handelt sich hierbei um den neunten Fall des Teams Rizzolo und Isles, der erste, der mir unterkam.
Dabei taucht Maura Isles im Gegensatz zu den anderen Fällen nur ziemlich kurz auf, las ich zumindest.
doch auch ohne die anderen Fälle gelesen zu haben, ist alles sehr verständlich und gut zu lesen.
Der deutsche Titel trifft es leider nicht so ganz, das englische Original „The silent girl“ trifft den Fall eigentlich sehr viel besser.
Doch das ist auch schon das größte Manko des ansonsten schön spannenden Krimis.
FAZIT: Spannend & kurzweilig!!!
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Hallo Heifi,
ich kann mich deiner Meinung in keinster Weise anschließen.
Die Schreibstil von Tess Gerritsen hat mich in der Vergangenheit immer gefesselt und ich habe ihre Bücher regelrecht verschlungen. Aber „Grabesstille“ finde ich schlichtweg langweilig. Ich war mehr als enttäuscht von diesem Buch.
Fazit: durchgefallen