Buch zur Kritik: Staats-Antifa: Die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten

Staats-Antifa: Die heimliche Macht der Linksextremisten von Christian Jung

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Staats-Antifa: Die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten

Es sind wohl die verheerenden, nie wirklich aufgearbeiteten, Ausschreitungen des Jahres 2017 gewesen, die eindrucksvoll bewiesen haben, mit welch ungeheurer Wucht das „aufgebauschte Problem“ des Linksextremismus eine Großstadt wie Hamburg teilweise sprengen und lahmlegen kann.

Zumal die Randalierer mit Vorhersage aus ganz Europa anreiste.

Die Polizei wurde auf brutalst mögliche Weise an ihre Grenzen gestoßen.


So wurde die Öffentlichkeit für einen ganz kurzen Augenblick wach, selbst die Regierungspresse konnte nichts mehr beschönigen oder verheimlichen.
Der Autor Christian Jung zeigt in diesem beinah 200 Seiten starkem Buch auf, wie die linke Gewalt methodisch unterschätzt wird.
Dabei präsentiert er hier mit diesem Buch eindrucksvoll die „Kleinrechnung“ des Verfassungsschutzes mittels „manipulierter Zahlen“.
Mittlerweile besetzen linke Positionen zur Protektion
zum Beispiel Verfassungsrichter oder Redakteure bei den öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten.
Es sind linke Menschen, die rücksichtslos Meinungsmache nur in ihrem Sinne betreiben. Andere Meinungen sind nicht zugelassen.
Hochgradig spannend sind die diversen Verflechtungen der linken Seilschaften bis hinauf in die höchsten politischen Kreise.

 

Mein Fazit
Staats-Antifa. Die heimliche Macht der Linksextremisten von Christian Jung tut weh, ist aber lesenswert.

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