Wer erst einmal Rückenbeschwerden hat, dem wird oftmals bewusst: Der Muskel- und Knochenaufbau des menschlichen Körpers ist eigentlich nicht für lange, monotone Sitzhaltungen von der Natur erschaffen worden. Rücken, Schulter und Halsregion werden durch lange Sitzperioden im Büro auf Dauer geschädigt. Die Folgen sind als Volksleiden bekannt: Verspannungen, Rückgratprobleme und die gefürchteten Bandscheibenschäden.
Ein ergonomischer Schreibtisch kann helfen
Das Thema hat sich in den letzten 15 bis 20 Jahren immer mehr ins Bewusstsein der Betroffenen und der Ärzte geschlichen – aber auch ins Bewusstsein vieler Arbeitgeber. Die Folge: Heutzutage gibt es in den Büros oftmals verbesserte Büromöbel, die mit ihrem ergonomischen Design helfen, die Folgen übermäßigen Sitzens im Office zu verhindern. Dabei wurde auch die phasenweise Arbeit im Stehen entdeckt: Sie entlastet den Rücken, und beim aufrechten Arbeitsgang werden auch die Beine besser durchblutet. Ein ergonomischer Schreibtisch ist dabei das Herzstück einer jeden rückenfreundlichen Büroeinrichtung.
Wichtig: Ein höhenverstellbarer Schreibtisch
Bei der kombinierten Sitz-/Steharbeit im Büro müssen sich Arme und Augen in möglichst waagerechtem Verhältnis zur Tastatur beziehungsweise zum Bildschirm befinden – sowohl im Sitzen als auch im Stehen. In Verbindung mit einer möglichst stufenlosen Höhenverstellbarkeit des Arbeitstisches ist das eine Grundvoraussetzung fürs ergonomische Arbeiten. Es sind auch reine Stehtische oder Pulte am Markt erhältlich, aber die flexibelste Lösung stellt ein höhenverstellbarer Schreibtisch dar. Er kann alternativ als Sitzmöbel oder als Stehtisch zum Einsatz kommen. Anbieter wie JOMA haben sich mittlerweile auf diese Art von ergonomischen Büromöbeln spezialisiert.
Was man sonst noch tun kann
Unabhängig von einem höhenverstellbaren Schreibtisch kann man während der Büroarbeit noch mehr für seinen Rücken tun: Bei der Arbeit im Stehen ist es ratsam, häufig das Gewicht zu verlagern oder ein Bein gelegentlich auf einen Tritt oder Ähnliches zu stellen. Auch Vor- und Rückwärtsbewegungen helfen dem Rücken. Und: Die gelegentliche Variation der Haltung hält den Kreislauf auf Trab. Um einen Blutstau in den Beinen zu verhindern, kann man sich zum Beispiel mal kurz auf die Zehenspitzen stellen. Alles Dinge, die einen gesunden Rücken unterstützen – manchmal im Wortsinne.
Bilderrechte bei: pixabay.com - bjaved98 & StartupStockPhotos
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