The Bartender: Roman (San Francisco Hearts, Band 1) geschrieben von Piper Rayne
Whitney hat kein Glück momentan.
Job weg, keinerlei Geld, Einzug zurück ins Haus ihrer Großeltern und ihre Tinderbekanntschaft hat sie auch noch versetzt.
Da hilft nur ordentlich Alkohol in einer Bar unter Leuten. „Thirsty Monks“ heißt die Kneipe.
Und da bedient sie der Bartender Cole mit viel Hingabe und Interesse.
Kurz entschlossen nimmt Whitney den jungen Mann für eine Nacht mit nach Hause.
Doch der Kater nach der rauschenden Nacht folgt auf dem Fuße.
Der reizende Beischläfer ist alles andere als reizend…
[amazon_link asins=’3958189547,3958189555′ template=’ProductCarousel‘ store=’marktaktuelld-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’80291c64-884c-11e8-84e2-83a650a07067′]Piper Rayne ist das Pseudonym zweier junger amerikanischer Frauen, die einen netten Roman geschrieben haben, der sich gut weg lesen lässt.
Mit nettem Stil, einer Menge Esprit und Sex wird die Geschichte einer gebeutelten jungen Frau erzählt, bei der anscheinend zunächst gar nichts glatt läuft und die durch den heißen Barmann Cole für eine Nacht auf ganz andere Gedanken gebracht wird.
Das Buch ist in der ersten Person geschrieben, was dem Autoren einige Gestaltungsmöglichkeiten nimmt.
Ich persönlich mag es lieber, wenn Bücher aus der unbeteiligten Perspektive erzählt wird. Doch das ist Geschmackssache.
Whit ist den Autorinnen als Person sehr glaubhaft gelungen.
Sie redet wie ihr der Schnabel gewachsen ist, leider auch gern bevor sie das Hirn vorschaltet, was zu wirklich lustigen Situationen führt.
Neben dem Humor kommt der Sex nicht zu kurz, ist ansprechend beschrieben, mit genau dem richtigen Gespür für etwas derberes Vokabular ohne dabei allzu primitiv zu werden.
Für besondere zusätzliche Unterhaltung sorgen die beiden besten Freundinnen von Whit, liebenswert chaotische Sidekicks, die einfach fein ausgearbeitet wurden.
Es empfiehlt sich dieses Buch zuerst zu lesen, da die folgenden Bücher (The Boxer & The Banker)die Geschichte von ihnen weiterspinnen sollen.
Whit wird dann somit zur „Nebendarstellerin“ degradiert.
Kurzweiliger Roman, nett zu lesen!
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